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Wenn beim Konzert nicht alles glatt geht: 15 mögliche Szenarien, 2. Teil Wenn beim Konzert nicht alles glatt geht: 15 mögliche Szenarien, 2. Teil  Rund um ein Konzert kann so einiges schiefgehen. In einer zweiteiligen Übersicht listen wir typische Problemfälle auf und erläutern, was der Musikfan unternehmen kann.   Ganzen Artikel...

Dürfen Konzertkarten weiterverkauft werden? Dürfen Konzertkarten weiterverkauft werden? Eine Erkrankung, eine unvermeidbare Sonderschicht im Betrieb oder ein anderer unerwarteter Zwischenfall: Leider lässt es sich nie ganz ausschließen, dass ein lange geplanter Konzertbesuch doch ausfallen muss. In einer solchen Situation stellt sich so mancher Kartenbesitzer die Frage, ob er die Konzertkarten nicht wenigstens weiterverkaufen kann. Schließlich muss es ja nicht sein, dass zu der Enttäuschung auch noch rausgeschmissenes Geld dazukommt.    Ganzen Artikel...

Wer waren eigentlich die Kastraten? Wer waren eigentlich die Kastraten? Die Kastraten hatten einst einen ähnlichen Stellenwert wie Popstars heute. Die Sänger füllten die großen Opernhäuser in Europa, wurden vom Publikum verehrt und gefeiert und so manchem Zuhörer trieb die helle, glasklare Stimme Tränen der Rührung in die Augen. Die Kastraten badeten sich gerne in dem Ruhm und genossen ihren Reichtum. Aber sie zahlten dafür auch einen sehr hohen Preis.   Ganzen Artikel...



Gehoerschutz bei Konzerten Tipps für den optimalen Gehörschutz bei Konzerten Der wesentliche Sinn eines Konzertbesuches liegt darin, die musikalische Darbietung des Künstlers live und hautnah zu erleben. Damit aber wirklich alle Zuschauer und Zuhörer das Konzert in gleichem Maße hören können, setzt ein Konzert immer eine gewisse Lautstärke voraus. Während der Zuhörer diese Lautstärke jedoch als eher angenehm empfindet, bedeutet sie für das Gehirn und das Gehör in erster Linie Lärm. Das Tückische an Lärm ist, dass dieser sich meist nicht unmittelbar, sondern während eines langsamen, aber kontinuierlichen Prozesses auswirkt und unbemerkt die Haarsinnenzellen des menschlichen Innenohres schädigt.  Ganzen Artikel...

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  Monday, 29 April 2024
 
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Tipps und Ratgeber zum Streamen digitaler Musik

Tipps und Ratgeber zum Streamen digitaler Musik 

Hinter dem Prinzip Streaming verbirgt sich die Übertragung von digitaler Musik aus dem Internet. Dabei wird die Musik nicht dauerhaft gespeichert, sondern direkt aus dem Netz auf die Lautsprecher gebracht. Was sich nun aber genau hinter Streaming verbirgt, wie es funktioniert und welche Kosten entstehen, erklärt der folgende Ratgeber mit den wichtigsten Infos und Tipps zum Streamen digitaler Musik.

 

 

Die rechtliche Grundlage zum Streaming

Verglichen mit anderen europäischen Ländern war das Streamen von digitaler Musik in Deutschland bislang eher weniger verbreitet und strenggenommen nur für eine Minderheit an Musikliebhabern interessant. Ein Grund hierfür war sicherlich, dass lange Zeit nicht klar war, wie das Streamen aus urheberrechtlicher Sicht bewertet werden muss.

Für Klarheit sorgt nun ein neuer Gesamtvertrag zwischen der Verwertungsgesellschaft Gema und dem IT-Branchenverband Bitkom. Im Rahmen dieses Vertrages, der im Dezember 2011 geschlossen wurde, ist erstmalig die Lizenzierung von Urheberrechten für Streaming-Dienste geregelt. So muss jeder Nutzer für jeden Monat einen festen Betrag bezahlen und Plattformen, die sich über Werbung finanzieren, sollen einen bestimmten Prozentsatz der Werbeeinnahmen an die Gema überweisen.

Der neue Gesamtvertrag, der über eine Laufzeit von zwei Jahren abgeschlossen wurde, sorgt somit für rechtliche Klarheit und schafft einheitliche Bedingungen für alle Streaming-Dienste. In der Folge möchten sich nun zahlreiche Streaming-Anbieter auf dem deutschen Markt etablieren, wodurch sich das Streamen sicherlich in absehbarer Zeit einen festen Platz in den Massenmedien sichern wird. 

 

Die Funktionsweise vom Streaming

Für das Streamen stehen im Wesentlichen zwei verschiedene Modelle zur Auswahl. Das erste Modell ist mit dem Radio vergleichbar, denn hier stellt die Redaktion des Streaming-Dienstes Programme für unterschiedliche Musikgattungen zusammen.

Der Nutzer hört in das aktuelle Programm hinein, kann die Songs bewerten und damit die Titelauswahl beeinflussen, aber auch zum nächsten Song springen, wenn ihm ein Titel nicht gefällt. Beim zweiten Modell handelt es sich um On-Demand-Dienste. Hier kann der Nutzer Songs und Alben nach seinem persönlichen Geschmack auswählen und sich so seine eigene virtuelle Musiksammlung anlegen.

Die Kosten für das Streamen fallen je nach Anbieter unterschiedlich aus. Bei einigen Anbietern ist der Zugang vom Computer aus kostenlos, bei anderen Anbietern variieren die monatlichen Kosten zwischen rund 4 und 15 Euro, je nachdem, ob der Nutzer Zugriff auf einzelne oder auf alle Musikkanäle haben und auch unterwegs über mobile Geräte auf den Musik-Server zurückgreifen möchte.  

 

Die Zukunftsaussichten vom Streamen digitaler Musik

Insgesamt gestalten sich die Zukunftsaussichten für das Streaming sehr positiv. Für die Musikindustrie, die sich bisher recht schwer damit getan hat, sich auf das veränderte Verhalten der Konsumenten infolge der Digitalisierung einzustellen, dürfte das Streaming eine wichtige Möglichkeit für den digitalen Musikvertrieb sein.

Für die Nutzer stellt das Streaming eine verhältnismäßig kostengünstige und zudem vor allem legale Alternative zum Musik-Download dar. Dabei dürften die Nutzer davon profitieren, dass der Markt wachsen und durch die Konkurrenz auch Bewegung in die Preisgestaltung kommen wird. Schon jetzt gibt es zahlreiche Streaming-Anbieter mit unterschiedlichen Angeboten und Tarifen.

Meist sind die Angebote auf eine Nutzung über das jeweilige Web-Portal oder das Smartphone bezogen, aber durch beispielsweise Lautsprecher mit integriertem WLan kann die gestreamte Musik auch im Wohnzimmer gehört werden. Geplant ist außerdem, dass das Streamen künftig im Auto möglich sein soll und durch die Verknüpfung mit ortsbezogenen Anwendungen und sozialen Netzwerken wird es möglich, die eigene Musiksammlung über das Handy an andere Nutzer zu übertragen.

Natürlich wird es auch in Zukunft immer Menschen geben, die auf keinen Fall auf ihre CD- oder Schallplattensammlung verzichten möchten. Seit einigen Jahren besteht jedoch der Trend, dass es in erster Linie um das Hören von Musik geht und weniger darum, Musik auf diversen Tonträgern zu besitzen. Diesem Trend trägt das Streaming Rechnung, denn die Musik ist immer und überall verfügbar, ohne dass dafür Schallplatten, Kassetten, CDs oder eine Festplatte notwendig wären.  

 

Die Schwachstellen vom Streamen

Streaming-Dienste eröffnen die Möglichkeit, eine eigene Musiksammlung im Internet zu speichern und über den Computer oder das Handy darauf zurückzugreifen. Andere Angebote sehen eine Flatrate vor, durch die der Nutzer gegen ein monatliches Entgelt unbegrenzt Musik hören, diese aber nicht herunterladen kann. Beide Modelle sind aus technischer Sicht aber noch nicht völlig ausgereift.

Neben einer Registrierung beim jeweiligen Dienst sollte der Nutzer eine Breitbandverbindung haben, wenn er einen Streaming-Dienst nutzen möchte. Beim Streamen wird die Datenmenge stark komprimiert, wodurch die Kompressionsrate lediglich 128 Kilobit pro Sekunde beträgt. Dies sorgt einerseits dafür, dass auch bei einer schwächeren Verbindung keine Aussetzer zu befürchten sind, andererseits kann aber die Klangqualität darunter leiden.

Hinzu kommt, dass es je nach DSL-Anschluss und Anbieter recht lange dauern kann, bis große Musiksammlungen hochgeladen sind. Bei Anbietern von Flatrates liegt ein Minuspunkt darin, dass nicht immer alle Musiktitel zur Verfügung stehen.

Die mobile Nutzung auf dem Handy ist bei einer Übertragung via UMTS unproblematisch, bei einer Übertragung per GSM hingegen muss der Nutzer Qualitätsabstriche in Kauf nehmen. Zudem ist es nicht möglich, jeden Streaming-Dienst mit jedem mobilen Gerät zu nutzen. So stehen bislang hauptsächlich Apps zum Abspielen für mobile Geräte mit dem Betriebssystem Android zur Verfügung.

 

Mehr Informationen, Ratgeber und Musikthemen:

Thema: Tipps und Ratgeber zum Streamen digitaler Musik

 
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